Eine super schöne Rundtour für 3 Stunden hatte das Gebiet für mich vorgesehen. Auf der ersten Runde läuft man durch ein Goldabbaugebiet bzw. was davon noch übrig ist. Auf diesen Betonfundamenten standen die großen Maschinen zum Gold auswaschen. Mittlerweile ist tropischer Wald darüber gewachsen:


Weiter hinten konnte man die Loren betrachten:

Schlussendlich lief man durch ein paar Bergstollen, die parallel zum Hang geschlagen wurden, um die Schienen im Tal zu verlegen. An einigen Stellen waren auch richtige Stollen in den Berg ohne einen Zaun. Der längste war 200 Meter lange!

Die zweite Runde führte zu einem alten Eisenbahntunnel. Ich lief rein und sah am Ende des geraden Tunnels das Licht vom Ausgang. Also lief ich und stellte fest, dass es einfach nicht größer wurde. Dann drehte ich mich um und merkte, dass ich erst 10% vom Tunnel geschafft habe. Irgendwie musste ich feststellen, dass der Tunnel sehr lang war. Am Ausgang kam die Bestätigung: Er war 1070 Meter lang. Sehr sehenswert!

Die ehemaligen Goldmine von Karangahake

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