Eigentlich ärgerte ich mich, als die Zufahrtstraße zum Gjáin-Gebiet noch für Autos gesperrt war. Also hieß es für mich: Schuhe an und los gehts! Fünf Kilometer ging es durch eine recht öde Vulkangesteins- Landschaft.

Und dann erreichte ich die kleine Oase.

Kaum vorstellbar, dass mitten im Nichts ein so kleines, aber feines Tal mit vielen kleinen Wasserfällen entsteht. Und da die Zufahrtstraße für Autos gesperrt war, hatte ich den ganzen Ort für mich alleine.

Fast 2 Stunden verbrachte ich an diesem schönen Ort. Zum Schluss machte ich noch ein Bild mit mir. Ein Glück, dass das Wetter noch so mitgespielt hat!

Eine kleine Oase

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