Auch gleich neben dem Mývaten See befindet sich die Felsenstadt Dimmuborgir.

Diese sehr eindrucksvollen Steintürme entstanden durch Lavaaustritte unter Wasser. Durch das schnelle Abkühlen der Lava sind solche Säulen aus Vulkangestein entstanden. Jahrhunderte später zog sich das Wasser zurück und die Steintürme blieben in der Landschaft stehen.

Besonders wenn man genauer hinschaut, sieht man immer wieder sehr schöne Felsstrukturen.
Dies war mal ein Lavatunnel, war er nicht ganz voll ist die obere Schicht abgekühlt und solche Etagen entstanden.

Das Gelände ist sehr weitläufig, aber viele erkunden es nicht komplett, obwohl es sehr sehenswert ist. An vielen Stellen läuft man auf der sehr feinen Lavaasche.

Im hinteren Teil verstecken sich zudem noch drei Höhlen. Diese stammen aus der Zeit der Vulkanausbrüche. Ich glaube, dass waren meine ersten vulkanisch entstandenen Höhlen, die ich in meinem Leben besucht habe.

Diese Höhle wird auch „Die Kapelle“ genannt.
In dieser Höhle sagt man, hausen die Trolle in der Winterzeit. Dabei ist zu erwähnen, dass die Isländer sehr viel an Trolle und Feen glauben.
Teilweise waren die Höhlen schon sehr groß.
Mývatn Lake – Teil II – Dimmuborgir

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