Unser erstes Ziel lag nicht weit vom Mondsee entfernt. Die markante Wand an der Ostseite des Sees hat den Spitznamen Drachenwand. Direkt an einer Steinkante verläuft ein super Klettersteig. Nach einem kurzen, 30 minütigen Zustieg erblickten wir die Einstiegsleitern:

Wir hatten super Wetter erwischt, weil es den ganzen Tag leicht bewölkt war. Bei direkter Sonne wird es in der Wand sicher sehr warm. Außerdem waren wir aufgrund des schlechten Wetterberichtes alleine in der Wand. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, laut Gipfelbuch waren am Vortag über 100 Leute in der Wand.

Einige Stellen waren dann schon recht steil.

Das Highlight des Klettersteiges war die 20 Meter lange Hängebrücke. Viel Luft unter dem Popo war garantiert.

Im Hintergrund war immer der Mondsee zu sehen. Außerdem gab es eine luftige Sitzbank in der Wand (hinter der Conny).

Nach 3 Stunden super Kletterei erreichten wir den Gipfel der Drachenwand. An dem See hinten links liegt unsere Unterkunft.

Der Abstieg sollte dann noch einige Überraschungen bereithalten. Unter anderem 3 Leitern.

Nach einer kurzen Erholung von der Kletterei ging es dann noch zur Plötz-Klamm. Neben fünf Mühlen und einem Naturbadebecken, gab es einen 25 Meter hohen Wasserfall.

Mondsee Teil I – Drachenwand

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