Zwischen Dänemark und Island liegen die Färöerinseln. Ein überschaubarer Haufen von kleinen Inseln. Ich hatte das Glück, dass ich mit meinem Auto die Fähre für 6 Stunden verlassen konnte. Am Fährhafen in Tórshavn war es vormittags sehr wolkig bzw. nebelig. Es stellte sich heraus, dass es dort den ganzen Tag so blieb. Ich fuhr in den 6 Stunden 140 km und erreichte somit das nördliche Ende der Inseln und hier war das Wetter viel besser. Auf dem Weg dorthin fotografierte ich noch schnell einen Wasserfall.

Dann ging es weiter zum höchsten Berg der Inseln. Der Slaettaratindur mit 880 m. Die letzte 500 Höhenmeter erklomm ich sehr schnell und war dann einsam auf dem höchsten Punkt weit und breit.

Weiter ging es zu dem sehr schön gelegenen Dorf Gjógv. Direkt neben der Ortschaft findet man ein paar steile Klippen, in denen Vögel nisten.

Und beim Heimweg fand ich noch diese traumhaft gelegene Ortschaft: Funningur Elduvík. Für manch einen sieht so sicher das Paradies aus.

Ich kann nur jedem empfehlen beim Einchecken in Dänemark mit anzusagen, dass er auf den Färöerinseln mit seinem eigenen Auto die Inseln erkunden will. Mich hat das keinen Euro gekostet! Ich habe einige Leute kennengelernt, die nicht wussten, dass dies so unkompliziert geht und die haben sich im nachhinein sehr darüber geärgert. Natürlich hat man bei so einem Kurztrip immer im Hinterkopf: Hoffentlich schafft man es auch wieder zurück. Ich hatte am Ende noch über eine Stunde Zeit.

Die Färöerinseln – Teil I

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