Eines morgen wachte ich in meinem Auto auf und schaute durch die beschlagene Seitenscheibe. Zu meinen verdutzen hat es über Nacht geschneit, und ich stand quasi direkt neben dem Meer, also nicht auf irgend einem Pass. Die Wolken des Morgen verzogen sich langsam und ich hatte den Tag über traumhaftes Wetter in einer traumhaften Landschaft, aber sehr selbst:

Im folgenden Bild sieht man gut, dass man sein Auto bei einem Islandurlaub nicht unbedingt schont.

Kurz vor der größten Stadt der Westfjorde (Ísafjördur) liegt noch ein Tunnel. Dies ist der längste Tunnel der Insel, aber er hat noch zwei Besonderheiten. Zum einen ist er über einige Kilometer einspurig und es gibt nur Ausweichbuchten wenn etwas entgegen kommt. Zum anderen ist in der Mitte des Tunnels eine Kreuzung.

Wenn nichts kommt reicht auch nur eine Spur!
Das ist die Kreuzung in der Mitte des Tunnels. Besonders witzig finde ich links das grüne Schild bzgl. Rettungswegen. Es gibt nämlich nur diese eine Röhre und keinen Rettungsschacht für Personen!
Westfjorde – Teil III

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