Diese kleine Stadt inmitten der vielen Fjorde hat mich etwas mit ihrem Charme verzaubert. Fangen wir mit den kleinen, aber aufgeräumten Hafen an.
Am Ende des Hafens sind sogar Tanks für die Ölreserven.
Das kleine Stadtzentrum ist ebenso aufgeräumt und gut gestaltet.
Die Straßenzüge der „Innenstadt“ zeigen wichtige alte Gebäude. Zwischendurch sind noch alte Wohnhäuser mit der typischen Wellblech- Bauart zu finden.
Sogar die Taxis sind hier etwas an die Straßenbedingungen angepasst.
Neben der eigentlichen Stadt gibt es noch einen Vorort, der ebenso sehr schön in dem Fjord liegt.
Am Ende der Stadt ist noch der kürzeste und älteste Tunnel Islands mit nur 11 Metern zu finden.
So schön es dort gerade aussieht, im Moment herrschen sommerliche Bedingungen. In Ísafjördur waren Bilder zu sehen, wie es dort im Winter aussieht. Meterhoher Schnee und nur wenige Stunden Sonne am Tag. Die Ortschaft liegt nicht weit entfernt vom Polarkreis! Erreichen kann man die Gegend dann nur noch mittels Schiff oder per Flugzeug. Also im Sommer ganz schön, im Winter nicht so toll.